Von einem, der auszog, um seine ersten praktischen Berufserfahrungen bei Schleupen zu sammeln

Erfahrungsbericht unseres Praktikanten Benedikt

 

‚Arbeit‘ und ‚Spaß‘. Zwei Begriffe, die mir in meiner Schulzeit absolut widersprüchlich erschienen. Dass diese jedoch durchaus kompatibel sind, habe ich während meines achtwöchigen Praktikums in der Personalentwicklung bei der Schleupen SE gelernt.

Erwartungshaltung und erster Arbeitstag

Da dies mein erstes Praktikum in einer größeren Firma war, wusste ich im Vorfeld gar nicht, was ich zu erwarten hatte. Diese Tatsache wurde noch dadurch verstärkt, dass die Personalentwicklung generell ein sehr weitläufiges Themengebiet ist.

Hoch motiviert, sehr gespannt und offen für alles, was da wohl auf mich zu kommt, startete ich also in meinen ersten Arbeitstag. Zu Beginn wurde mir das Gebäude gezeigt und ich bekam einige allgemeine Informationen über das Unternehmen.

Danach stellten mir meine neuen Kollegen aus dem HR-Team ihre jeweiligen Aufgabenfelder vor und ich wurde mit den gängigen, in der Firma verwendeten IT-Systemen vertraut gemacht. Dann ging es auch schon ab an die Arbeit. Am ersten Tag standen vor allem Rechercheaufgaben an.

Die angenehme Arbeitsatmosphäre

Da mir bereits am ersten Tag eigene Aufgaben übertragen wurden, hatte ich gleich das Gefühl, gut aufgenommen worden zu sein und einen Beitrag zum Team zu leisten. Das Teamgefühl würde zudem durch die regelmäßig stattfindenden Team-Meetings verstärkt. Bei der Arbeit hat mir besonders die angenehme Arbeitsatmosphäre gefallen, welche allen voran im Büro, aber auch im gesamten Gebäude vorherrschte. Egal, wen ich angesprochen habe, ich habe immer eine hilfreiche und ehrliche Antwort bekommen. Durch das vorherrschende „du“ im Unternehmen wurde eine familiäre Atmosphäre vermittelt und ich fühlte mich schnell als ein Teil der Firma. Das führte dazu, dass ich jeden Tag wieder gerne zur Arbeit gefahren bin.

Meine Aufgaben

Da meine drei Kollegen innerhalb der Personalentwicklung unterschiedliche Schwerpunkte haben und ich im Laufe der acht Wochen jeden bei der einen oder anderen Aufgabe unterstützen konnte, war mein Aufgabenspektrum entsprechend breitgefächert.

So habe ich diverse Rechercheaufträge erledigt, ich habe Feedbackbögen ausgewertet und bei der Organisation von Recruiting-Veranstaltungen mitgewirkt. Neben diesen regelmäßigen Aufgaben standen auch einige größere Projekte für mich an. So war ich beispielsweise maßgeblich an der Planung und Vorbereitung einer neu entwickelten Mitarbeiterschulung beteiligt.

Besonders interessant fand ich die Begleitung einiger Vorstellungsgespräche, da ich diese nun aus dem Blickwinkel eines Personalers, nicht wie bisher nur aus der Sicht des Bewerbers betrachten konnte.

Mein persönliches Highlight

Ich habe mich total gefreut, als ich erfuhr, dass ich als Praktikant an den Newcomer Days teilnehmen durfte, eine zweieinhalbtägige Fortbildung für die Schleupen-Neulinge, welche alle paar Monate von der Personalentwicklung organisiert wird. Dabei konnte ich, wie die anderen 20 Teilnehmer des Seminars auch, vieles über das Unternehmen lernen und gleichzeitig Mitarbeiter aus unterschiedlichsten Bereichen kennenlernen. Die Stimmung war sehr harmonisch und besonders bei den diversen Team-Building-Aktivitäten hatten wir alle viel Spaß.

Ein kurzer Rückblick

Abschließend lässt sich sagen, dass mir die Kombination aus einem sehr abwechslungsreichen Aufgabenspektrum und einer entspannten und familiären Arbeitsatmosphäre sehr gut gefallen hat. Ich werde die Zeit bei Schleupen als ein sehr positives Erlebnis in Erinnerung behalten - und wer weiß: Vielleicht zieht es mich ja nach Abschluss meines Studiums wieder hierher zurück? Ich könnte es mir gut vorstellen.

Autor: Benedikt Silberborth, Student der Ruhr Universität Bochum, Studiengang Management & Economics, 5. Semester

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